Der Cuckold-Lifestyle ist nichts für schwache Nerven. Menschen, die ihn leben wollen, sollten sich genau überlegen, ob es ihnen die Strapazen wert ist. Dazu ein Erfahrungsbericht aus meinem eigenen Leben. Meine Freundin Pauline und ich waren schon lange in der Flüchtlingshilfe aktiv. Nicht erst seit den Vorkommnissen in der Silvesternacht in Köln war klar, dass es sich bei vielen Flüchtlingen um alleinstehende, unbefriedigte junge Männer handelt, deren sexuelle Gelüste eine Gefahr für die Gesellschaft darstellen würden, wenn sich nicht dieser angenommen werden würde. Pauline bot schone eine Weile eine Sexualbegleitung für Flüchtlinge an. Sie schlief Dienstags und Donnerstags von 18 bis 21 Uhr in unserem Gästezimmer mit Männern, die sie im Flüchtlingswohnheim kennengelernt hatte. Ich verwaltete ihre immer länger werdende Warteliste, versorgte die Gäste und Pauline mit Essen und Getränken und passte natürlich auf, dass nichts schlimmes passierte. Viel Zeit verbrachte ich auch damit genüsslich an der geschlossenen Tür zu lauschen. Dann lernten wir Mohammed kennen. Er war akut von Abschiebung bedroht, nachdem er wegen Betäubungmittelhandel auch schon einmal kurzzeitig inhaftiert war. Sein Schicksal bedrückte uns sehr. Er weinte viel im Wohnheim und wir hatten Angst, dass er sich was antut, wenn die Polizei vor seiner Tür stehen würde. Die einzige Hoffnung für ihn war es entweder in Deutschland zu heiraten oder ein Kind mit einer Deutschen zu zeugen und über das Sorgerecht einen Aufenthaltstitel zu bekommen. Da er schon kurz nach unserem Kennenlernen regelmäßig mit Pauline schlief, erschien uns die Idee ziemlich gut. Pauline wollte schon länger Mutter werden, ich war aber nicht bereit für eine Vaterschaft. Mohammed als großer, stattlicher Mann wäre zudem sicher eine gute DNA-Quelle für Paulines Kind gewesen. Mohammed war sofort einverstanden. Wir beendeten unsere Sexualbegleitung, um uns ganz auf Mohammed zu konzentrieren. Pauline setzte die Pille ab, ich schlief nur noch mit Kondom mit... Weiterlesen
Der Cuckold-Lifestyle ist nichts für schwache Nerven. Menschen, die ihn leben wollen, sollten sich genau überlegen, ob es ihnen die Strapazen wert ist. Dazu ein Erfahrungsbericht aus meinem eigenen Leben.
Meine Freundin Pauline und ich waren schon lange in der Flüchtlingshilfe aktiv. Nicht erst seit den Vorkommnissen in der Silvesternacht in Köln war klar, dass es sich bei vielen Flüchtlingen um alleinstehende, unbefriedigte junge Männer handelt, deren sexuelle Gelüste eine Gefahr für die Gesellschaft darstellen würden, wenn sich nicht dieser angenommen werden würde. Pauline bot schone eine Weile eine Sexualbegleitung für Flüchtlinge an. Sie schlief Dienstags und Donnerstags von 18 bis 21 Uhr in unserem Gästezimmer mit Männern, die sie im Flüchtlingswohnheim kennengelernt hatte. Ich verwaltete ihre immer länger werdende Warteliste, versorgte die Gäste und Pauline mit Essen und Getränken und passte natürlich auf, dass nichts schlimmes passierte. Viel Zeit verbrachte ich auch damit genüsslich an der geschlossenen Tür zu lauschen.
Dann lernten wir Mohammed kennen. Er war akut von Abschiebung bedroht, nachdem er wegen Betäubungmittelhandel auch schon einmal kurzzeitig inhaftiert war. Sein Schicksal bedrückte uns sehr. Er weinte viel im Wohnheim und wir hatten Angst, dass er sich was antut, wenn die Polizei vor seiner Tür stehen würde. Die einzige Hoffnung für ihn war es entweder in Deutschland zu heiraten oder ein Kind mit einer Deutschen zu zeugen und über das Sorgerecht einen Aufenthaltstitel zu bekommen. Da er schon kurz nach unserem Kennenlernen regelmäßig mit Pauline schlief, erschien uns die Idee ziemlich gut. Pauline wollte schon länger Mutter werden, ich war aber nicht bereit für eine Vaterschaft. Mohammed als großer, stattlicher Mann wäre zudem sicher eine gute DNA-Quelle für Paulines Kind gewesen.
Mohammed war sofort einverstanden. Wir beendeten unsere Sexualbegleitung, um uns ganz auf Mohammed zu konzentrieren. Pauline setzte die Pille ab, ich schlief nur noch mit Kondom mit ihr und Mohammed ganz ohne Verhütung. Ich verließ, wenn er da war, die Wohnung, damit die beiden ganz ungestört sein konnten. Doch nach nur einer Woche wurde Paulines Stimmung immer misslauniger. Ich fragte sie schließlich, was mit ihr los sei. Mohammed weigere sich in ihr abzuspritzen. Statt sie gezielt zu schwängern, benutzte er sie einfach nur zu seiner Befriedigung. Er würde statt in ihre Vagina immer nur in ihren Bauchnabel, auf ihre Brüste und neuerdings auf ihr Gesicht abspritzen. Etwas, was sie mir immer streng verboten hatte. Sie würde schon den Samen danach immer in ihre Scheide schmieren, aber das sei wenig effizient, da das Sperma bis in die Gebärmutter vordringen müsse. Mohammed meinte, er würde sie noch schwängern, die bräuchte keine Sorge zu haben.
Mit der Zeit wurde es aber nicht besser. Nach dem ersten Gespräch war er alibimäßig ein paar mal in ihr gekommen, nur um dann wieder zu Körper-und Gesichtsbesamungen zurückzukehren. Um die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft bei Pauline zu erhöhen und damit die Zeit, die unser Projekt dauerte möglichst kurz zu halten, zog Mohammed de facto bei uns ein. Ich schlief gar nicht mehr mit ihr. Er jeden Tag mit ihr in unserem Schlafzimmer, während ich auf die Couch im Wohnzimmer zog. Ein paar mal half ich der eingesauten Pauline das Sperma in die Scheide zu reiben, als der feixende Mohammed uns dabei eines Tages im Wohnzimmer zusah und auch noch dumme Kommentare dazu abgab, platze mir die Hutschnur. „Wir machen das hier alles nur für dich! Du hast einen klaren Auftrag! Du sollst sie schwanger machen und nicht als deine Wichsvorlage benutzen!“
Mohammed wurde nun auch aggressiv. Ich solle „die Schnauze halten“, „die deutsche Schlampe gehöre schließlich ihm“, wenn sie ein Kind von ihm will, müsse sie ihn islamisch heiraten etc.
Pauline sagte ihm, dass er gehen solle, was er auch tat. Die Episode Mohammed schien damit für uns vorbei zu sein. 1 ½ Wochen später klingelte es jedoch an unserer Tür. Wir hatten gerade einen gemütlichen Fernsehabend gemacht, waren auf der Couch zusammengekuschelt und in einer wunderschön romantischen Atmosphäre. Es war Mohammed an der Tür, sichtlich angetrunken. „Ich will ficken!“. Kein Begrüßung, keine höfliche Frage, wie es uns geht etc. Ich meinte nur, „das geht doch wieder nicht gut aus“. Pauline war auch nicht sonderlich begeistert. „Ich schwänger’ sie. Versprochen!“ Es war wohl ein irrationaler Akt von Mitmenschlichkeit, dass wir ihn reinließen. Er kam gleich zur Sache, fing noch im Flur an Pauline heftig zu küssen und ihre Kleider vom Leib zu reißen. Statt ins Schlafzimmer zerrte er sie in die Küche, warum auch immer. Statt sie vernünftig zu vögeln, rammte er ohne Vorwarnung oder Absprache im Stehen seinen Schwanz in ihren Hintern. Pauline schrie vor Schmerz auf. Er rammele sie sehr hart, was meinem Schatz sichtlich unangenehm war. Ich strich ihr über die Wange und versuchte sie zärtlich auf den Mund zu küssen, damit sie sich etwas beruhigen konnte. Aber Mohammed schüttete sie mit seinen Stoßbewegungen so hart durch, dass meine Kussversuche kaum möglich waren. Natürlich spritze er auch in ihrem Hintern ab, statt endlich ihre Muschi zu besamen. „Geh jetzt!“, meinte ich nur zu ihm, als er fertig war. Er zog sich fast wortlos an und verließ das Haus. Danach haben wir nichts mehr von ihm gehört. Wir würden ihn auch nicht mehr hineinlassen, wenn er wieder vor unser Tür stehen würde.
Pauline hat jetzt erst einmal genug von anderen Männern, was für mich als Partner mit Cuckold-Fetisch natürlich nicht gerade optimal ist. Sie meinte aber, wir können es in der Zukunft gerne nochmal versuchen. Insbesondere um ein Kind zu kriegen. Hoffen wir es.
Wer trotzdem vom Cuckold-Lifestyle nicht abgeschreckt ist und noch Fragen oder Anregungen hat, kann sich mit uns in Verbindung setzen.
PaulineundJens@outlook.de