Ich habe mich jahrelang gegen meine Hotwife/Cuckold-Neigung gewehrt; heute lebe ich sie mit meiner Partnerin aus. In meinen frühen 20ern war ich, Chris, mit Astrid in einer "normalen" Beziehung junger Leute zusammen. Beide heirateten wir danach andere Partner, beide Ehen (und auch weitere unserer Partnerschaften) scheiterten. Anfang der 30er kamen Astrid und ich unerwartet - als etwas gereiftere Menschen - wieder zusammen. Eines Tages öffnete ich mich ihr gegenüber und erzählte ich ihr von meiner Neigung, die ich - konservativ erzogen - jahrelang mit mir herumtrug, weitgehend auch noch unbewusst. Ich wollte keine "brave" Partnerin, sondern eine, die "fremdgeht" und herumfickt - natürlich habe ich ihr das sehr vorsichtig erklärt. Astrid war zwar immer locker, aber hier wirkte sie fast schockiert. Ich hatte bei ihr einen Punkt getroffen, denn sie hatte einen starken Sex Drive und ihren Ehemann und auch andere Partner mehrmals betrogen (was sie mir erst viele Monate später sagte) und fühlte sich durch meine Aussage wie ertappt und hatte ein schlechtes Gewissen. Sie konnte sich schwer vorstellen, dass ein Partner sowas freiwillig wollen könne. Bald erkannte sie aber, dass mich das wirklich extrem geil macht und dass ich mich ernsthaft nach so einer Art Beziehung sehne. Nach Wochen und Monaten Gesprächen und Bettfantasien, in denen ich ihr absolut versichern musste, dass es niemals andere Frauen geben würde, selbst wenn sie mit theoretisch 100 anderen Männern Sex haben würde, dass es also eine rein einseitig offene Beziehung sein würde, war sie bereit, tatsächlich zu leben, was sie ohnehin selbst geil fand (auch wenn sie manchmal noch immer den Haken an der Sache suchte). Für mich war wichtig, dass ihr Fremdficken rein körperlich ist, wenngleich freilich Sympathie und Anziehung bei ihr da sein werden. Und für sie war eine stabile Beziehung wichtig und dass ich ihr versichere, dass Fremdficken...
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Ich habe mich jahrelang gegen meine Hotwife/Cuckold-Neigung gewehrt; heute lebe ich sie mit meiner Partnerin aus. In meinen frühen 20ern war ich, Chris, mit Astrid in einer "normalen" Beziehung junger Leute zusammen. Beide heirateten wir danach andere Partner, beide Ehen (und auch weitere unserer Partnerschaften) scheiterten. Anfang der 30er kamen Astrid und ich unerwartet - als etwas gereiftere Menschen - wieder zusammen. Eines Tages öffnete ich mich ihr gegenüber und erzählte ich ihr von meiner Neigung, die ich - konservativ erzogen - jahrelang mit mir herumtrug, weitgehend auch noch unbewusst. Ich wollte keine "brave" Partnerin, sondern eine, die "fremdgeht" und herumfickt - natürlich habe ich ihr das sehr vorsichtig erklärt. Astrid war zwar immer locker, aber hier wirkte sie fast schockiert. Ich hatte bei ihr einen Punkt getroffen, denn sie hatte einen starken Sex Drive und ihren Ehemann und auch andere Partner mehrmals betrogen (was sie mir erst viele Monate später sagte) und fühlte sich durch meine Aussage wie ertappt und hatte ein schlechtes Gewissen. Sie konnte sich schwer vorstellen, dass ein Partner sowas freiwillig wollen könne. Bald erkannte sie aber, dass mich das wirklich extrem geil macht und dass ich mich ernsthaft nach so einer Art Beziehung sehne. Nach Wochen und Monaten Gesprächen und Bettfantasien, in denen ich ihr absolut versichern musste, dass es niemals andere Frauen geben würde, selbst wenn sie mit theoretisch 100 anderen Männern Sex haben würde, dass es also eine rein einseitig offene Beziehung sein würde, war sie bereit, tatsächlich zu leben, was sie ohnehin selbst geil fand (auch wenn sie manchmal noch immer den Haken an der Sache suchte). Für mich war wichtig, dass ihr Fremdficken rein körperlich ist, wenngleich freilich Sympathie und Anziehung bei ihr da sein werden. Und für sie war eine stabile Beziehung wichtig und dass ich ihr versichere, dass Fremdficken niemals ein Trennungsgrund für mich sein würden. Nach ersten Gehversuchen über Kontaktanzeigen, manche erfreulicher, manche weniger (jedes Pärchen kennt all die Probleme mit Männern, die nicht auftauchen, sich nicht benehmen können, alte Fotos senden, im Bett nicht können, wenn der andere Mann dabei ist usw.) war für uns beide glasklar, dass wir diese Art Beziehung leben wollen. Jetzt gestand mir Astrid auch erstmals ihr Fremdgehen in anderen Beziehungen und dass so eine Cuckold-Beziehung für sie das beste Lebensmodell ist, das sie wohl unbewusst immer gesucht hat. Allerdings gab es einen entscheidenen Knackpunkt: Sie wollte sich auch ohne mich alleine mit Männern zum Ficken treffen (und mir danach freilich alles erzählen). Ich muss gestehen, ich nörgelte bei der Männersuche auch oft herum - vielleicht aus Eifersucht, vielleicht aus Angst vor gesellschaftlicher Repression, wenn rauskommt, dass ich meine Frau von anderen Männern ficken lasse. Eine gute Freundin von Astrid (die einzige, der sie sich mit dem Thema etwas anvertraut hat), meinte (zurecht) zu Astrid, warum ich, Chris, da überhaupt mitreden dürfen soll, wenn das doch eine offene Beziehung sei. Bei Astrid machte es Klick und sie stellte die klare Forderung, dass ab sofort (es war schon über ein Jahr vergangen seit den ersten Erfahrungen) nur sie alleine über das Fremdficken entscheiden würde und ich das bedingungslos zu akzeptieren hätte - also sie fickt mit wem sie will, so oft sie will, mit so vielen sie will und ich habe die Pflicht, sie zu unterstützen und in keiner Form querzutreiben. Es war aber klar, dass keine Verwandten, Bekannten, Freunde, Arbeitskollegen und alles Beziehungsgefährdende in Frage käme, da und nur da hätte ich ein Veto-Recht. Ich hatte echte Probleme mit dieser Art Kontrollverlust, es ging Wochen und Monate mit vielen intensiven und offenen Gesprächen und Abwägungen. Astrid sagte mir, sie wolle sich mal endlich ohne lästige Einschränkungen völlig ausleben und drängte mich letztlich zur Zustimmung. Ich muss gestehen, das war eine der schwierigsten aber auch besten Entscheidungen meines Lebens. Seit dem ging es rund. Sobald ich wieder irgendwie Einwände hatte, maßregelte sie mich und machte mir klar, dass ich nichts mitzureden hätte. Es gab ruhigere Phasen, wo sie "nur" einen Hausfreund hatte (immer gut von ihr ausgesucht, man lässt nicht jeden ins Haus). Es gab aber auch andere Phasen, wo sie sich tatsächlich heftig ausgelebt hat und auch immer "skrupelloser" wurde. Ich musste sie z.B. zu einem Lover fahren und Stunden im Auto warten, bis sie durchgefickt und vollgespritzt wieder kam. Ihr ständiges Fremdficken wurde im Laufe der Jahre tatsächlich "Normalität" und wir können es uns beide heute gar nicht mehr anders vorstellen. Dabei ist aber immer ein Seelenband zwischen uns, sodass wir beide spüren, dass wir ein liebendes Paar sind, das Sexualität anders auslebt. Ich trage keinen Käfig oder sowas, allerdings hat sie mich vor Jahren zum Never-Inside gemacht. Das ging tatsächlich von ihr aus. Ich werde von ihr aber regelmäßig abgewichst, wobei sie mir immer sehr ausgiebig von ihren Fremdfickereien erzählt, was mich nach wie vor zum Abspritzen bringt. Ich bin außer bei zu uns kommenden Hausfreunden auch nie dabei, weil sie eben gerne alleine fremdfickt. Das Mitzählen habe ich nach heftigen Phasen von ihr längst aufgegeben. Sie hat manchmal am Wochenende am Nachmittag mit dem Hausfreund gefickt und sich am Abend noch mit einem Externen getroffen. Ein paar Monate hatte sie als Mitdreissigerin zwei befreundete junge Anfangzwanziger am Start, die sie beide im Dreier gefickt und vollgespritzt haben, mehrmals pro Woche über Monate hinweg - es war mir damals fast schon zu viel, ich versuchte, mir aber nichts anmerken zu lassen (ich hatte ja versprochen, jegliches Fremdficken von ihr zu unterstützen und nie mehr zu kritisieren). Sie spürte es aber, weil wir gut verbunden sind, und beendete diese intensive - für sie damals wichtige - Erfahrung mit den beiden aber nach gewisser Zeit. So mussten wir beide Rhythmus und Grenzen ausloten. Ich war nur noch einmal verletzt, weil sie ihrer Freundin zu viel verraten hat, vor allem dass sie mich inzwischen seit Jahren als Never-Inside hält. Ihre Freundin wusste nicht, dass Astrid so intensiv fremdfickt, sie dachte, das wäre als Ergänzung ab und an. Es ließ sich in einer Aussprache mit der Freundin aber alles klären, sie behält alles diskret für sich und sie findet all das eh total cool (und auch feministisch, was ihr wichtigster Punkt ist). Inzwischen weiß sie sogar fast alles, versteht die Dynamik und unterstützt das alles auch. Sie war auch mit uns bei einem Urlaub am Meer mit (hat sich so ergeben) und hat live miterlebt, dass Astrid fast die ganze Woche mit einem Animateur dort gefickt hat, manchmal mehrmals am Tag. Es war mir anfangs unangenehm, aber die Freundin hat gesagt "Es ist doch entspannter Urlaub, lass die Astrid doch machen, es stört doch niemanden". So hat mir auch diese Freundin von Astrid geholfen, endlich etwas lockerer zu alledem zu stehen.
Ich könnte freilich vieles mehr erzählen, aber ich denke, als Gesamtbild reicht es. Wir leben als glückliches Pärchen mit all den Alltagsproblemen wie viele andere "normale" Pärchen auch mit dem einzigen Unterschied, dass meine Partnerin mit wirklich sehr, sehr vielen anderen Männern fickt oder gefickt hat (inzwischen sicher an die 100 oder knapp darunter) und uns beide das jetzt in unseren Vierzigern nach wie vor sehr erfüllt....
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