Die Hochzeitsfeier – Da stand ich also, eingeladen zur Hochzeit von ein paar Freunden, in einer alten Mühle mitten im Nirgendwo, eine dieser Event-Locations mit rustikalem Touch und einem großen Innenhof. Ein sonniger Tag, ein ganzer Haufen Gäste. Die Trauung war draußen. Alles wirkte schön und sauber arrangiert, perfekt für die Taschentücher der Verwandtschaft und all der sentimentalen Freunde, die auf das Brautpaar starrten, als sähe man ein seltenes Tier im Zoo. Und dann entdeckte ich sie: Steffi. Ein Weib von vielleicht Mitte 40, kam mit einem Typen namens Bernd, ihrem sogenannten Freund. Das Lachen, frech und direkt, und ein Körperbau, der einfach einladend war – da war nichts Schüchternes dran. In diesem dunkelblauen Kleid zeichnete sich alles klar ab. Eine Figur wie eine Landstraße, mit Kurven, wo es zählt, und dann dieser offene Ausschnitt, die kleinen Brüste gut in Szene gesetzt. Wir kamen schnell ins Gespräch. Zwei Kinder hatte sie schon. Kaiserschnitt, wie sie mir mit einem breiten Grinsen erklärte – „damit unten alles in Ordnung bleibt“, fügte sie hinzu, und die Art, wie sie das sagte, das Grinsen, der Blick, verrieten mir, dass sie nichts von dem verheimlichen wollte, was in ihr vorging. Bernd, etwa 50, Ingenieur oder sowas, ein Typ, der im Grunde schon halb abgeschrieben war, schien von all dem keinen Schimmer zu haben. Der stand da wie ein Statist, während Steffi und ich über alles Mögliche redeten, immer ein wenig zu lang, ein bisschen zu viel Augenkontakt. Oben in der Mühle gab es Zimmer, in denen man übernachten konnte. Steffi und Bernd hatten eines gebucht, das erahnte ich bereits. Plötzlich war die Braut verschwunden. Ein alter Brauch in ländlichen Gegenden. Vielleicht kennst du das: Die Braut wird von Freunden des Bräutigams „entführt“, und er muss sie dann suchen, meist von Kneipe zu Kneipe. Ich erzählte...
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Die Hochzeitsfeier –
Da stand ich also, eingeladen zur Hochzeit von ein paar Freunden, in einer alten Mühle mitten im Nirgendwo, eine dieser Event-Locations mit rustikalem Touch und einem großen Innenhof. Ein sonniger Tag, ein ganzer Haufen Gäste. Die Trauung war draußen. Alles wirkte schön und sauber arrangiert, perfekt für die Taschentücher der Verwandtschaft und all der sentimentalen Freunde, die auf das Brautpaar starrten, als sähe man ein seltenes Tier im Zoo.
Und dann entdeckte ich sie: Steffi. Ein Weib von vielleicht Mitte 40, kam mit einem Typen namens Bernd, ihrem sogenannten Freund. Das Lachen, frech und direkt, und ein Körperbau, der einfach einladend war – da war nichts Schüchternes dran. In diesem dunkelblauen Kleid zeichnete sich alles klar ab. Eine Figur wie eine Landstraße, mit Kurven, wo es zählt, und dann dieser offene Ausschnitt, die kleinen Brüste gut in Szene gesetzt. Wir kamen schnell ins Gespräch. Zwei Kinder hatte sie schon. Kaiserschnitt, wie sie mir mit einem breiten Grinsen erklärte – „damit unten alles in Ordnung bleibt“, fügte sie hinzu, und die Art, wie sie das sagte, das Grinsen, der Blick, verrieten mir, dass sie nichts von dem verheimlichen wollte, was in ihr vorging.
Bernd, etwa 50, Ingenieur oder sowas, ein Typ, der im Grunde schon halb abgeschrieben war, schien von all dem keinen Schimmer zu haben. Der stand da wie ein Statist, während Steffi und ich über alles Mögliche redeten, immer ein wenig zu lang, ein bisschen zu viel Augenkontakt. Oben in der Mühle gab es Zimmer, in denen man übernachten konnte. Steffi und Bernd hatten eines gebucht, das erahnte ich bereits.
Plötzlich war die Braut verschwunden. Ein alter Brauch in ländlichen Gegenden. Vielleicht kennst du das: Die Braut wird von Freunden des Bräutigams „entführt“, und er muss sie dann suchen, meist von Kneipe zu Kneipe. Ich erzählte Steffi und Bernd, woher das Ganze ursprünglich kommt – aus der alten Zeit, als die Herren noch das Recht der ersten Nacht hatten, das jus primae noctis. Steffi schüttelte den Kopf, schien erschüttert, sagte, dass das doch unmöglich wäre, und ihre Wangen nahmen etwas an Farbe zu. Es war offensichtlich, sie war nicht ganz so unschuldig, wie sie tat. Ich sah auf ihre Brust, die Brustwarzen deutlich sichtbar unter dem Stoff.
Sie war jetzt wach, und ich? Ich liebte das Spiel. Manchmal bin ich wie ein Tier, ich bin mir sicher Steffis feuchtes Fötzchen zu riechen. Ich sehe in Ihre grünblauen Augen, sie grinst mich an. So ein kleines Luder.
Ich sah zu, dass ich während des Abendessens gegenüber den beiden saß. Ich konnte jetzt deutlich ihre feuchte Fotze riechen. Bernd trank wohl sehr gerne nicht nur Wein sondern auch den einen oder anderen Schnaps oder Cocktails. Ich selbst hielt mich eher zurück um fit zu bleiben. Steffi das Luder hielt sich auch zurück. Sie sagte, dass sie gleich wieder zurückkomme und kurz aufs Zimmer geht.
Bernd war noch zu wach, ich konnte Ihr noch nicht folgen. Also ging ich mit Ihrem Gatten an die Bar damit er genug bekommt, und nachher kein Ärger macht. Sein geiles Weib kam zurück. Sie hatte sich umgezogen. Sie strahlte in einem hell beschen Kleid, mit Spitzen das ihr bis knapp über die Kniee geht. Ihre kleinen Titten wippten beim Gehen. Das Luder hatte sich wohl den BH entledigt. Keine Naht eines Höschens zeichnete sich unterm Kleid ab. Ihr Geruch war jetzt noch intensiver.
Mir schwollen bei dem Anblick die Eier. Sie grinst mich frech an. Die Geile Fotze will es wissen.
Wir stehen an einer Ecke an der Bar. Beim Quatschen lege ich meine Hand auf Ihren geilen Arsch. Nur der Barkeeper hatt‘s gesehen und grinst. Er schenkt Bernd noch einen Drink ein und lacht.
Ihr Arsch ist warm und fest. Das geile Weib dreht sich nicht weg. Bernd steht daneben und stammelt schon. Ich greife ihr von hinten seitlich ins Kleid und an die Brust. Die Titten sind angeschwollen die steifen Nippel stehen ab.
Es ist an der Zeit deinen Gatten ins Bett zu bringen. Er kann nicht mehr gerade stehen und lallt nur noch. Manchmal hat er noch wache Momente. Ich führe Bernd an der Hand die Treppe die zu den Zimmern führt, hoch.
Es ist recht dunkel an der Wand hängen Lampen die nur wenig Licht geben oder soweit gedimmt sind.
Das Zimmer ist ganz am Ende des Flures. Ich lege Ihren Schlappi aufs Bett so hat das Luder Ihn vorhin genannt. Er ist völlig wehrlos. Sie zieht ihm die Schuhe und Anzugshose aus.
Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und fasse ihr von hinten an Ihre geile Spalte. Das geile Luder ist nass. Bernd ich zeige dir was die Herren mit der Braut machen. Ich stecke ihr meinen Mittelfinger in das Loch. Ohne zu zögern drückt sie dagegen. Ich entledige mich meiner Hose. Mein Schwanz ist knüppelhart. Sie kniet auf dem Bett Bernd liegt rücklings zwischen Ihren Beinen. Bernd ich werde jetzt Steffi ficken. Bernd grunzt nur mit weit offenen Augen.
Ich setze meine Schwanzspitze an ihrer Fotze an und dring in sie ein. Steffi drückt Ihre geschwollene Ehefotze dagegen und stöhnt wie ein weidwundes Reh. Auch Bernd Schwänzchen schein steif zu werden. Nach ein paar kräftige Stößen drehe ich sie um und lege sie neben Bernd. Sie liegt jetzt weit offen vor mir und streckt mir ihre Fotze entgegen. Ich befreie ihre Titten Massiere und ziehe an Ihren Nippeln. Bernd liegt daneben und schaut bedeppert zu wie ich das Luder ficke.
Bernd soll ich Steffi besamen. Ich mach deiner Ehefotze ein Kind. Keine Antwort nur ein Stöhnen.
Steffi küsse deinen Bernd, reib sein Schwänzchen. Steffi reibt seinen Schwanz, Bernd grunzt nur wehrlos und winselt etwas erbärmlich. Das geile Weib kniet sich auf allen vieren über das Gesicht Ihres wehrlosen Gatten. Ich spreize ihre Schenkel weiter und schiebe meinen Schwanz in ihre geil riechende Saftmöse direkt über Bernd Gesicht. Er sieht wie meine dicken Bulleneier gegen ihre Fotze klatschen. Wie mein Zepter in Ihren Schlitz gleitet. Ich bin in meinem Element. Ich reite sie zu wie eine willige Stute. Ich spritze ihr meinen Saft tief in ihre enge Fotze. Beim rausziehen tropft Bernd der Bullensaft ins Gesicht.
Fürs erste war das genug ich lasse die beiden alleine....
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