Einmal Cuckold, immer Cuckold. Ich beichte meinen bisherigen Weg. Ich bin jetzt seit 24 Jahren ein Cuckold. Meine erste Beziehung hat damals alles in Gang gesetzt. Ich war schon immer sehr devot, zurückhaltend, unsicher und unbeholfen im Bett. Ich habe immer schon lieber gewichst als Sex zu haben. Eines Tages meinte sie zu mir, sie möchte öfter und regelmäßig Sex haben. Und wenn ich ihr das nicht gebe, holt sie es sich woanders. Statt schockiert zu sein, hat es mich erregt. Ich habe nun sogar noch mehr gewichst und mir dabei vorgestellt, wie sie es sich von einem anderen besorgen lässt. Damit hat alles angefangen. Die Beziehung ging kurz darauf auseinander aber die Fantasien sind geblieben. Die nächste längere Beziehung war sehr viel intensiver. Ich wurde sexuell selbstbewusster und wir hatten im Gegensatz zur vorherigen Partnerschaft sehr viel Sex. Aber ich hatte immer heimlich die Fantasie sie würde fremdgehen. Nichts hat mich geiler gemacht als der Gedanke, sie macht die Beine auch noch für andere breit. Erzählt habe ich ihr aber nie davon. Nach 3 Jahren kam tatsächlich der Tag, der alles veränderte. Zwar nicht wie ich es mir heimlich gewünscht habe aber sie beichtete mir, dass sie einen anderen kennengelernt hat. Sie gestand mir, sie würden sich auch bereits seit einiger Zeit treffen. Sie hat festgestellt, dass sie es mit ihm versuchen möchte. Sie wollte trotz Trennung aber trotzdem freundschaftlich eng verbunden bleiben. Hier hatte ich tatsächlich erst gehadert und war verletzt. Im Laufe der nächsten Wochen haben allerdings meine geilen Gedanken die Oberhand gewonnen. Ich wollte nun doch weiter engen Kontakt zu ihr und ich wollte mit ihrem neuen Partner konfrontiert werden. Ich habe für mich wieder festgestellt, die größte sexuelle Befriedigung bekomme ich durch Demütigung und Erniedrigung. Meine bisher schönste Erfahrung durfte ich dann mit ihr machen....
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Einmal Cuckold, immer Cuckold. Ich beichte meinen bisherigen Weg. Ich bin jetzt seit 24 Jahren ein Cuckold. Meine erste Beziehung hat damals alles in Gang gesetzt. Ich war schon immer sehr devot, zurückhaltend, unsicher und unbeholfen im Bett. Ich habe immer schon lieber gewichst als Sex zu haben. Eines Tages meinte sie zu mir, sie möchte öfter und regelmäßig Sex haben. Und wenn ich ihr das nicht gebe, holt sie es sich woanders. Statt schockiert zu sein, hat es mich erregt. Ich habe nun sogar noch mehr gewichst und mir dabei vorgestellt, wie sie es sich von einem anderen besorgen lässt. Damit hat alles angefangen. Die Beziehung ging kurz darauf auseinander aber die Fantasien sind geblieben. Die nächste längere Beziehung war sehr viel intensiver. Ich wurde sexuell selbstbewusster und wir hatten im Gegensatz zur vorherigen Partnerschaft sehr viel Sex. Aber ich hatte immer heimlich die Fantasie sie würde fremdgehen. Nichts hat mich geiler gemacht als der Gedanke, sie macht die Beine auch noch für andere breit. Erzählt habe ich ihr aber nie davon. Nach 3 Jahren kam tatsächlich der Tag, der alles veränderte. Zwar nicht wie ich es mir heimlich gewünscht habe aber sie beichtete mir, dass sie einen anderen kennengelernt hat. Sie gestand mir, sie würden sich auch bereits seit einiger Zeit treffen. Sie hat festgestellt, dass sie es mit ihm versuchen möchte. Sie wollte trotz Trennung aber trotzdem freundschaftlich eng verbunden bleiben. Hier hatte ich tatsächlich erst gehadert und war verletzt. Im Laufe der nächsten Wochen haben allerdings meine geilen Gedanken die Oberhand gewonnen. Ich wollte nun doch weiter engen Kontakt zu ihr und ich wollte mit ihrem neuen Partner konfrontiert werden. Ich habe für mich wieder festgestellt, die größte sexuelle Befriedigung bekomme ich durch Demütigung und Erniedrigung. Meine bisher schönste Erfahrung durfte ich dann mit ihr machen. Sie war allein bei mir, wie es häufiger schon der Fall war. Diesmal machte sie mich aber offensiv an und meinte ich hätte einen besseren Abschied verdient. Sie bot mir an noch einmal mit ihr zu schlafen. Ein Mitleidsfick dachte ich mir und war sofort geil. Für mich ging es nicht darum mit ihr zu ficken. Ich wollte gedemütigt werden. Und das tat sie damit. Als sie also nackt vor mir lag, bin ich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und habe sie ausgiebig geleckt. Ich wollte lecken wo er mit seinem Schwanz drin war. Wo er sein Sperma rein gespritzt hat. Ich habe sie geleckt und mir dabei den Schwanz gewichst. Ich bin noch nie so kräftig gekommen. Zum eigentlichen Sex kam es also gar nicht mehr. Wollte ich auch nicht denn ich war bereits glücklich und befriedigt. Danach kam es tatsächlich auch nie wieder zu einem sexuellen Kontakt mit ihr. Durch einen Umzug ist dieser Kontakt im Laufe der Zeit abgebrochen und ich lernte meine heutige Ehefrau kennen. Es ging alles sehr schnell zwischen uns. Wir hatten anfangs ständig Sex. Ich habe mir von Anfang an immer vorgestellt sie hätte noch einen anderen mit dem sie ins Bett geht. Vom ersten Tag an wollte ich ihr Cuckold sein. Dann wurde sie schwanger und wir heirateten. Viele Jahre lief alles weiter, nur der Sex wurde immer weniger. Sollte mir recht sein, ich wichse viel lieber. Heute sind wir 17 Jahre verheiratet und das Kind ist fast erwachsen. Ich habe meiner Frau erst nach über 10 Ehejahren meine Fantasien gebeichtet. Dass ich mir vorstelle, sie würde mit einem anderen Mann Sex haben. Anfangen kann sie damit leider nichts. Sie möchte es nicht und kann sich das auch nicht vorstellen. Für mich natürlich völlig in Ordnung. Ich respektiere das. Sex haben wir allerdings schon lange gar keinen mehr. Ich genieße das sehr und darf zumindest das bittersüße Gefühl spüren nicht mehr ran zu dürfen. Das Gefühl zu haben eine Niete im Bett zu sein und deshalb pussyfree zu bleiben. Für sie sexuell kein richtiger Mann mehr zu sein. Ich wichse täglich und stelle mir vor, wie sie sich z.B von ihrem Chef vögeln lässt. Oder eine sexuelle Affäre mit einem Kollegen hat. Ich stelle mir auch gerne vor mit ihr regelmäßig einen Swingerclub zu besuchen, wo sie ohne jegliche Verpflichtungen andere Männer kennenlernt und vor meinen Augen Sex mit ihnen hat. Anschließend gehen wir als Ehepaar wieder nach Hause. Eines Tages vielleicht. Einmal Cuckold, immer Cuckold.