Mein Werdegang Da ich oft als Spinner abgestempelt werde, möchte ich hier erzählen wie es zu meinem jetzigen Zustand als Cuckold kam. Ich war damals 28 und mit einer rothaarigen, gut vollschlanken 26 jährigen Frau verheiratet. Sie hatte wahre Euter 80 D. Ich liebte diese ganz besonders an ihr. Das Haus war fertig, wir waren gerade mal ein Jahr verheiratet und suchten Mieter für die obere Wohnung. Ein Paar in unserem Alter meldete sich und zog ein. Schon sehr bald hörten wir sie über uns wenn sie leidenschaftlich schrie und stöhnte. Nur fiel und auf, dass dies auch zu hören war wenn ihr Mann nicht zuhause war. Es störte uns aber nicht. Wir amüsierten uns eher und „turnten“ ebenso. Irgendwie kam meine Frau mit unserer Mieterin ins Gespräch. Sie freundeten sich an und bald saßen wir zu viert mal bei ihnen, mal bei uns. Meist spielten wie etwas – oft Romme. Schon bald gingen wir so vertraut miteinander um, dass wir auch in Schlafzeug zusammen saßen. Wie fuhren sogar gemeinsam in den Urlaub auf einen FKK-Platz im damaligen Jugoslawien. Dann musste ihr Mann zu einer Kur. (Warum ist hier irrrelevant) Wir hörten unsere Mieterin nur noch selten, aber doch hin und wieder. Dafür sie uns nun besser. Nicht lange und sie beklagte sich bei meiner Frau, dass sie uns immer höre und selbst nichts hätte. Sie gestand ihr auch, dass sie ihren Mann schon immer betrogen habe, es aber momentan nicht ganz so gut lief. Als sie wieder mal bei uns unten saß, (Wir hatten Schlafzeug an. Ich einen kurzen Pyjama) bemerkte meine Frau, dass sie ständig zu mir herüber sah und fragte sie direkt: „Schaust du ob du vielleicht seinen Schwanz sehen kannst?“ Unsere Mieterin wurde knall rot. „Du weißt doch, dass ich Notstand habe“, gestand sie verschämt. Irgendwie... Weiterlesen
Mein Werdegang
Da ich oft als Spinner abgestempelt werde, möchte ich hier erzählen wie es zu meinem jetzigen Zustand als Cuckold kam.
Ich war damals 28 und mit einer rothaarigen, gut vollschlanken 26 jährigen Frau verheiratet. Sie hatte wahre Euter 80 D. Ich liebte diese ganz besonders an ihr.
Das Haus war fertig, wir waren gerade mal ein Jahr verheiratet und suchten Mieter für die obere Wohnung. Ein Paar in unserem Alter meldete sich und zog ein. Schon sehr bald hörten wir sie über uns wenn sie leidenschaftlich schrie und stöhnte. Nur fiel und auf, dass dies auch zu hören war wenn ihr Mann nicht zuhause war. Es störte uns aber nicht. Wir amüsierten uns eher und „turnten“ ebenso.
Irgendwie kam meine Frau mit unserer Mieterin ins Gespräch. Sie freundeten sich an und bald saßen wir zu viert mal bei ihnen, mal bei uns. Meist spielten wie etwas – oft Romme. Schon bald gingen wir so vertraut miteinander um, dass wir auch in Schlafzeug zusammen saßen. Wie fuhren sogar gemeinsam in den Urlaub auf einen FKK-Platz im damaligen Jugoslawien.
Dann musste ihr Mann zu einer Kur. (Warum ist hier irrrelevant) Wir hörten unsere Mieterin nur noch selten, aber doch hin und wieder. Dafür sie uns nun besser.
Nicht lange und sie beklagte sich bei meiner Frau, dass sie uns immer höre und selbst nichts hätte. Sie gestand ihr auch, dass sie ihren Mann schon immer betrogen habe, es aber momentan nicht ganz so gut lief.
Als sie wieder mal bei uns unten saß, (Wir hatten Schlafzeug an. Ich einen kurzen Pyjama) bemerkte meine Frau, dass sie ständig zu mir herüber sah und fragte sie direkt: „Schaust du ob du vielleicht seinen Schwanz sehen kannst?“
Unsere Mieterin wurde knall rot. „Du weißt doch, dass ich Notstand habe“, gestand sie verschämt.
Irgendwie machte mich die Situation an und ich bekam einen Steifen. Was nicht zu übersehen war.
Jetzt waren ihre Blicke wirklich nicht mehr zu übersehen.
Ich dachte ich höre nicht richtig als ich meine Frau sagen hörte: „Nun zeig ihn ihr endlich!“
Es brauchte etwas ehe ich begriff was sie von mir verlangte. Erst als sie mich ein zweites mal aufforderte, kam ich dem nach und zog mein Hosenbein etwas nach oben. Sofort stand er frei sichtbar im Raum.
„Ist er nicht geil!“ wollte meine Frau tatsächlich von unserer Mieterin wissen.
Diese starrte wie hypnotisiert darauf.
Ich bin nicht klein gebaut (20 mal 5 cm). Meine Eichel allerdings ist sehr breit und steht wie ein Pilzkopf darauf. Daher musste mir in meiner Jugend (wie allen Männern aus unserer Familie) die Vorhaut entfernt werden.
„Du kannst ihn ruhig anfassen wenn du willst“, bestimmte meine Frau, „ich habe dir ja erzählt was für einen er hat!“
Ihr könnt euch sicher vorstellen wie erregt, aber auch verwirrt ich war.
Ganz zaghaft fühlte ich gleich darauf ihre Finger an meinem, zum Bersten, prallen Schwanz.
Meine Frau war richtig stolz „Na, habe ich zu viel versprochen? Du wolltest mir nicht glauben, dass er einen so großen hat. Und das mit der Eichel siehst du ja jetzt selber.“´
Wie paralysiert saß ich da und beobachtete das Geschehen.
„Wenn du ihn haben willst, müsst ihr ins Schlafzimmer gehen“, meinte meine Frau tatsächlich.
Ich weiß nur noch, dass sie mich hinter sich herzog.
Von da an fickte ich sie bei jeder Gelegenheit. Solange, bis meine Frau sich beschwerte. Dann heimlich.
Um Unsere Mieterin von mir abzubringen, verriet sie ihr, dass mein älterer Bruder einen größeren Schwanz als ich hätte. Die Information hatte sie von mir. Auch, dass mein Vater ausgestattet ist wie ein „Esel“!
Nicht lange und mein Bruder fickte sie auch.
Dann kam ihr Mann von der Kur zurück. Durch Sperma an dem Bild über ihrem Bett flog alles auf.
Kurzum, sie, als auch ich ließen uns scheiden. Noch während des Trennungsjahrs zog ich zu ihr nach oben. Mein Bruder und ich fickten sie weiterhin. Unser Vater erwischte uns und mischte von nun an mit. Sie wurde schwanger.
Er meinte: „So eine Frau lässt man nicht wieder gehen!“
Ich heiratete sie im siebten Monat. Hinterher blieb es bei der Konstellation und sie wurde wieder schwanger. Vor der zweiten Geburt erlitt mein Vater einen tödlichen Unfall und mein Bruder zog weg.
Da sie einen sehr gut bezahlten Job im Management einer bekannten Firma hatte, blieb ich als Hausmann zuhause. Oft war sie auf Tagungen oder zu Meetings. Manchmal Musste sie auch mit Kunden ins Ausland und war so oft mehrere Tage weg.
Als sie eine Mitarbeiterbesprechung in einem Hotel in unserer Nähe abhielt rief sie mich hinterher an: „Ich muss über Nacht bleiben!“
Als sie am nächsten Morgen zurück kam, gestand sie mir die Nacht mit dem schwarzen Barkepeer verbracht zu haben. Ihre Pflaume war geschwollen.
Es war das erste mal, dass ich fremdes Sperma aus ihrer Muschi leckte. Und es machte mich geil.
Da es nicht weit weg war, fuhr sie hin wann immer es passte. Ich erfuhr von ihr, dass das Hotel in dem er arbeitete, junge Farbige für Touristenhotels in Gambia ausbildete.
Nicht lange und sie brachte ihn mit zu uns wenn er frei hatte. Erst fickte er sie alleine aber schon bald mit mir zusammen.
Leider hatte er nach ein paar Monaten seine Ausbildung beendet und musste zurück in sein Heimatland.
Meine Frau fuhr zu dem Hotel um sich einen anderen auszusuchen. Allerdings tat sie dies in den Unterkünften der jungen Kerle und blieb über Nacht. Als sie zurück kam, war ihre Pflaume nicht nur sehr geschwollen, sie war auch wund.
Jetzt gestand sie mir, dass sie schon sehr früh ihren ersten Schwarzen „ausprobieren“ durfte. Sie hatte ihre Mutter mit einem schwarzen Studenten erwischt. Damit sie nicht petzte, durfte sie ihn auch haben. Oder besser er sie. Er besorgte es ihr derart gut, dass sie ihm verfiel. Einige Zeit fickte er Student nun beide. Zusammen und auch einzeln wann immer er die Gelegenheit hatte.
Als meine Frau ihn einmal in der WG besuchte, in welcher er zusammen mit 5 anderen Schwarzen wohnte, fickte er sie dort und alle hörten ihre geilen Schreie. Nur überließ er sei denen, nachdem er sich genügen in ihr ausgetobt hatte. Sie legten sie vornüber über den Küchentisch, hielten sie an Armen und Beinen fest und fickten sie reihum. Schon beim Zweiten schrie sie ihren Orgasmus heraus. Es folgten diesem noch mehrere weitere.
Als ihre „Unpässlichkeit“ verheilt war, brachte ich sie an einem Sonnabendabend in die Unterkünfte der Kerle. Ich übergab sie ihnen und verlangte ihre Kleidung zurück. Erst am Sonntag Nachmittag holte ich sie wieder ab. Natürlich war sie ähnlich „zugerichtet“ wie beim letzten mal. Aber auch das wurde wieder gut!
Nun ließ sie sich immer dorthin bringen wenn es ihre Arbeit ermöglichte. Zudem nahm sie auch bald Fuß- und Handgelengsmanschetten aus Leder mit und ließ sich von ihnen über einem Tisch liegend fixieren.
Schließlich wollte sie Urlaube in Gambia machen. Da dort nun ja schon ein paar von den Ausgebildeten des Hotels arbeiteten, Gambia hatte damals noch recht wenig Hotels, erkannten sie sie sofort wieder. Schnell sprach sich ihre Neigung herum und sie wurde auch dort sehr stark frequentiert. Manchmal bekam ich sie mehrere Tage nicht zu Gesicht.
Zuhause bemerkten wir, sie war schwanger. Unser drittes Kind war farbig. Meine Schwiegermutter grinste als sie es sah. Allen anderen verkauften wir es als One-Night-Stand.
Von da an legte sie sich keinerlei Zwänge mehr auf. Sie nahm sich was sie wollte. Und das reichlich! Sie flog sogar alleine nach Gambia als unsere Mütter keine Zeit hatten die Kinder zu nehmen. Stolz nahm sie Fotos von unserem letzten Kind mit.
Sie wurde immer unersättlicher und wir experimentierten. Sie ließ sich ihre Brüste abschnüren und auch melken. Wie legten uns eine reguläre Melkmaschine zu und ein Melkgestell in dem sie fixiert werden konnte. So genoss sie es von Schwarzen bestiegen zu werden. Ihre Brüste nahmen an Volumen zu und wie probierten Zylinder aus in denen diese komplett eingesogen wurden. Ebenso begannen wir ihre Muschi mit Vakuum aufzupumpen. Sie lief dann gerne, ohne Unterwäsche, nur mit einem leichten Sommerkleid, so herum. So Provokant besuchte sie so Discotheken in denen überwiegend Schwarze verkehrten und kam meist erst am nächsten Tag zurück.
Als die Kinder größer wurden, nahm ich meine Arbeit wieder aufnahm. Während ich zur Nachtschicht war, hatte sie meist mindestens einen Schwarzen im Bett. Oft frühstückte er oder sie mit uns bevor ich mich schlafen legte. Musste sie nicht so früh aus dem Haus und die Kinder waren zur Schule oder in dem Kindergarten, hörte ich oft noch länger ihre geilen Schreie.
Die Kinder wurden groß und zogen aus. (Natürlich hatten sie längst mitbekommen wie wir lebten.)
Für sie zogen quasi Schwarze bei uns ein. Sie schliefen nun bei ihr im Ehebett und ich bezog eines der Kinderzimmer. Es waren nicht immer dieselben. Sie wechselten. Besonders die mit wirklich großen Schwänzen blieben. An unsern Couchtisch und auch am Ehebett ließ sie Ösen anbringen damit sie sie besser fixieren konnten.
Ihre Mutter war zwar erst skeptisch, hieß es dann aber gut. Auch sie genoss einige der Schwarzen. Ihr Mann war zu der Zeit bereits an Krebs verstorben.
Da wir Probleme mit der Nachtbarschaft bekamen, verkauften wir unser Haus und zogen an die Ostsee. Auch hier hat sie bereits eine neue Gruppe Schwarzer gefunden.
Ihr mögt es glauben oder nicht. So war und ist es!
Siggimann