Ich bin 50, meine Freundin 34. Wir sind seit 5 Jahren ein Paar. Sie ist eher so der willensstarke, durchsetzungsfähige und zielstrebige Typ, ich eher der ruhigere, ausgleichende auf Harmonie bedachte. Wir lieben uns wie sonst was und waren noch nie glücklicher mit einem Partner. Wir haben einen gemeinsamen Beruf, gemeinsame Hobbies, gemeinsame Leidenschaften. Wir verstehen uns also wortwörtlich, da wir genau wissen, wovon der andere redet. Sie ist wahnsinnig hübsch und sieht aus wie 28. Ich bin, nun ja..., auch nicht so ganz furchtbar und achte auf meinen Körper. Seit etlichen Jahren habe ich unter anderem den Cuckold-Fetisch. Ich finde das wahnsinnig interessant. Ich gebe gerne die Kontrolle ab und liefere mich aus. Ich mag es, gedemütigt und beschimpft zu werden. Irgendwann kam ich auch auf das Thema Cuckold. Denn hier steht - zumindest für mich - die süße und für mich sehr erstrebenswerte Demütigung dick und fett im Vordergrund. Ich liebe das einfach. Ich Dreck, sie Göttin. Dualismus hoch 10. Sie mag es, "oben" zu sein (nicht nur im sexuellen Sinne), ich liiiebe es geradezu, unten zu sein. Na ja, und nachdem ich mich ein paar Jahre still mit dem Thema beschäftigt habe, habe ich ihr das irgendwann mitgeteilt. Und klar: der erste Gedanke war "der will doch nur auch einen Freifahrtschein". Es hat eine gute Zeit und gefühlt endlose Gespräche gedauert, bis sie verstanden hat, dass ich hier keinen Bedarf habe, sondern, dass es mir um die Demütigung, vielleicht auch etwas um Voyeurismus geht. Ich finde es sehr spannend zu sehen, wie sie sich einem anderen Mann richtig hemmungslos hingibt und sich fallen lässt. Und ich bin der "Depp", der die Kondome holt und vieles weiteres. Unser Sex war schon immer phänomenal und sie sagt deutlichst, sie brauche keinen anderen. Und das ist definitiv so. Aber sie...
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Ich bin 50, meine Freundin 34. Wir sind seit 5 Jahren ein Paar. Sie ist eher so der willensstarke, durchsetzungsfähige und zielstrebige Typ, ich eher der ruhigere, ausgleichende auf Harmonie bedachte. Wir lieben uns wie sonst was und waren noch nie glücklicher mit einem Partner. Wir haben einen gemeinsamen Beruf, gemeinsame Hobbies, gemeinsame Leidenschaften. Wir verstehen uns also wortwörtlich, da wir genau wissen, wovon der andere redet. Sie ist wahnsinnig hübsch und sieht aus wie 28. Ich bin, nun ja..., auch nicht so ganz furchtbar und achte auf meinen Körper. Seit etlichen Jahren habe ich unter anderem den Cuckold-Fetisch. Ich finde das wahnsinnig interessant. Ich gebe gerne die Kontrolle ab und liefere mich aus. Ich mag es, gedemütigt und beschimpft zu werden. Irgendwann kam ich auch auf das Thema Cuckold. Denn hier steht - zumindest für mich - die süße und für mich sehr erstrebenswerte Demütigung dick und fett im Vordergrund. Ich liebe das einfach. Ich Dreck, sie Göttin. Dualismus hoch 10. Sie mag es, "oben" zu sein (nicht nur im sexuellen Sinne), ich liiiebe es geradezu, unten zu sein. Na ja, und nachdem ich mich ein paar Jahre still mit dem Thema beschäftigt habe, habe ich ihr das irgendwann mitgeteilt. Und klar: der erste Gedanke war "der will doch nur auch einen Freifahrtschein". Es hat eine gute Zeit und gefühlt endlose Gespräche gedauert, bis sie verstanden hat, dass ich hier keinen Bedarf habe, sondern, dass es mir um die Demütigung, vielleicht auch etwas um Voyeurismus geht. Ich finde es sehr spannend zu sehen, wie sie sich einem anderen Mann richtig hemmungslos hingibt und sich fallen lässt. Und ich bin der "Depp", der die Kondome holt und vieles weiteres. Unser Sex war schon immer phänomenal und sie sagt deutlichst, sie brauche keinen anderen. Und das ist definitiv so. Aber sie hat sich irgendwann darauf eingelassen, einen Lover oder Bull oder wie man diese Rolle auch immer nennen mag, mit mir über Joy zu suchen. Zähe Geschichte. Krass viele Anfragen, aber für sie niemand Brauchbares dabei. Nun, um es etwas abzukürzen: wir haben nach langer Suche und vielen Chats über Joy zwei Kandidaten gefunden, die auch sodann im Jahresabstand "getestet" wurden. Insbesondere der zweite wurde von ihr mit dem Prädikat "definitiv empfehlenswert" ausgezeichnet, da er einfach ein super Typ ist - auch für mich. Witzig, locker, intelligent, sieht höllisch gut aus, sympathisch und wahnsinnig feinfühlig. Er hat im Bett ein absolut beeindruckendes Repertoire, er kriegt von mir quasi "standing ovations"! 😀 What a guy! Er hat ihr so sehr das Hirn aus dem Körper gev..., dass sie sogar kurz verwirrt darüber war, wo sie hingehört . Das war eine anspruchsvolle Situation für uns beide, vielleicht sogar für uns 3 für 1-2 Tage. Ich blieb aber ruhig und sie wusste später wieder wo sie hingehört. Danach kam dann irgendwann nochmal ein anderer, den sie von früher kannte. Summa summarum kann ich sagen, dass dieses Thema unser Leben wahnsinnig bereichert. Wir machen das nicht oft, aber wir haben das Abkommen, dass sie jederzeit darf und mich dann einfach nur zeitnah - idealerweise bevor es passiert -informiert. Mir ist wichtig, dass ich auf Ballhöhe bleibe und mich nicht hintergangen fühlen muss. Wie gesagt, sie braucht es nicht, aber so ganz uninteressant findet sie das nun auch nicht. Es ist auch eine Quelle sehr erregender Fantasien, wenn wir zu zweit sind. Ich bin auch witzigerweise null eifersüchtig, weil sie mir das Gefühl vermittelt, dass ich ihr ein und alles bin. Das andere ist nicht mehr und weniger als ein reales, sehr spannendes Spiel. Wenn man eine solche Neigung in sich spürt, empfehle ich dies, der Angebeteten kund zu tun, auch wenn es zunächst für Irritation sorgen kann. Dann muss man es eben immer wieder geduldig erklären und seine wahren Beweggründe deutlich machen. Irgendwann wird es richtig verstanden und dann geht der Spaß los - zumindest meine Erfahrung. Coole Sache, wir nehmen es nicht zu ernst. Aber es ist sehr geil. Und sie sagt mir auch jedes Mal, dass ich insbesondere nach einem ihrer Fremd-"Engagements" wahnsinnig anhänglich und bemüht bin. Sie genießt das sehr. So ungefähr. Keine Beichte, eher ein grober Erfahrungsbericht und ein Mut machen für ähnlich gestrickte Geschlechtsgenossen. ;-)...
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