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Wie ich mich als unverhoffter Cuckold fühle


Meine Frau Marlene und ich sind seit 12 Jahren glücklich verheiratet, wie man so sagt. Wir haben mindestens zwei Mal pro Woche Sex, im Urlaub öfter. Marlene ist mit 40 noch immer ein scharfes Luder, optisch und auch im Bett. Vor meiner Ehe hatte ich einen enormen Verschleiß an Bräuten, so gut blasen wie Marlene konnte keine. Sie tut es mit echter Begeisterung und vollem Körpereinsatz. Du hörst als Mann die Englein singen, wenn sie es dir macht. Schon mancher Streit zwischen uns wurde auf diese Art begraben. 

In den letzten Jahren haben wir öfter zu dritt gefickt, mal mit Marlenes Freundin Jessica, mal mit der einen oder anderen männlichen Urlaubsbekanntschaft. Ich habe dabei festgestellt, dass ich keine Scheu vor Intimitäten mit Kerlen habe – bis auf Analsex. Neulich sagte Marlene, ihr neuer Kollegen wäre hinter ihr her. Sie wollte ihn mit den Worten “Nur im Beisein meines Gatten!” abblitzen lassen. Das hätte den Typen aber nicht abgeschreckt, im Gegenteil. Nun müsste sie immer wieder an ein potenzielles Sextrio mit diesem Anton denken. Was ich denn davon hielte? 

Meine Neugier war spontan geweckt. Als ich erfuhr, dass Anton um die 30 war und rotblonder Hüne, fing ich sofort Feuer. “Her mit dem Burschen”, forderte ich Marlene auf. Sie war ebenfalls elektrisiert, das konnte ich am Glitzern in ihren Augen erkennen. Hätte ich zu diesem Zeitpunkt gewusst, was mich erwartete, hätte ich vielleicht nicht so Gas gegeben. Andererseits wäre ich um eine einschneidende Erfahrung gebracht worden. 

Krasse Triole mit Anton 

Dieser Kerl hatte einen Auftritt in unserem Haus, der wirklich bemerkenswert war. Er kam mit zwei Flaschen teurem Sekt anmarschiert und sah aus wie ein Model aus einem Schwulenmagazin. Breitschultrig mit einem beachtlichen Bizeps. Er trug eine Lederweste auf nackter Haut und extrem enge Jeans. Das stramme Päckchen zwischen seinen Beinen zeichnete sich deutlich ab – und versprach einiges. Ich sah Marlene immer wieder dorthin schielen, und auch mein Blick wurde magisch davon angezogen. 

Marlene hatte einen leichten Imbiss gerichtet, den Anton gierig verschlang. Zwischendurch flirtete er ungeniert mit meiner Frau und schaute mich überhaupt nicht an. Er beherrschte die Szene und brachte sogar die lebhafte Marlene zum Schweigen. Mir fiel nichts ein, ich beobachtete ihn fasziniert und völlig stumm. Selten hatte ich einen Mann mit so viel animalischem Sexappeal erlebt. 

Als Anton aufgegessen und eine Sektflasche geöffnet hatte, überließ er Marlene das Einschenken und fragte kurz angebunden: “Wollen wir loslegen?” Sie nickte und ließ sich von ihm auf unser Ecksofa ziehen. Mein Weib sah zum Anbeißen aus: Rote Dessous schimmerten durch ihr transparentes schwarzes Kleid. Sie trug High Heels aus Lack. Ihre lange brünette Mähne reicht bis auf ihre prallen Titten. Ihre Beine und Schenkel sind kräftig und muskulös, ihr Hintern ist gut gepolstert. Ihren Blasemund hatte Marlene feuerrot angemalt und sich zur Feier des Tages falsche Wimpern aufgeklebt. Sie verkörperte perfekt die begehrenswerte Milf!

Ich blieb zunächst am Tisch sitzen. Anton zog meine Frau in Windeseile aus und schleckte ihr die Möpse ab, einen Finger in ihrer Pussy. War das wirklich meine Marlene, die keuchte wie eine Marathonläuferin und laufend obszöne Wörter ausstieß? Die den Mann anflehte, sie endlich zu bumsen? Was war bloß in sie gefahren? Aber ich spürte auch, wie sich die Haare auf meinen Armen aufrichteten. Dieser Anton verströmte Sex pur! Marlene fummelte schon an seinen Hosenknöpfen herum. Ich stand auf, damit ich seinen Prügel besser sehen konnte. Mannomann, war das ein Teil! Nur vom Hinschauen kriegte ich einen mächtigen Ständer. Also robbte ich mich an die beiden ran. Doch Anton streckte seinen starken Arm aus und schob mich einfach weg. 

Marlene kniete inzwischen vor ihm und lutschte seine riesige Latte. Sie sabberte dabei vor Geilheit und knetete seine Eier. Ich machte einen zweiten Versuch und pirschte mich von hinten an Marlene heran. Diesmal fing ich mir einen leichten Schwinger mit der Faust ein: “Hau ab, Alter, das ist meine Nummer!” Marlene wollte protestieren, aber Antons Schwanz drang nullkommanix wieder in ihren Mund ein. Immer härter und tiefer schob er ihn in ihre Kehle. Ich hörte sie würgen und wäre so gern gleichzeitig in ihre Möse gerutscht, die bestimmt klitschnass war. Doch ich wusste, Anton behielt mich im Auge und ließ mich nicht ran. 

Die Situation begann mir wider Erwarten zu gefallen. Ich fand es mega geil, live einem Porno mit meiner eigenen Frau beizuwohnen. Die falschen Wimpern hatten sich längst von ihren Lidern gelöst, und der knallige Lippenstift war verschmiert. Schweiß lief ihr zwischen den Brüsten bis auf den Bauch und die rasierte Muschi. Ein absolut erregender Anblick. Ich machte meine Hose auf und begann zu wichsen. “Brav!”, hörte ich Anton sagen. “Nur im Beisein meines Gatten! So lautete doch die Vereinbarung. Wenn ich deine heiße Frau nagele, holst du dir einen runter, klar?” 


Kaum zu glauben, aber ich gehorchte. Marlene kniete jetzt auf dem Sofa in Hündchenstellung und ließ sich von Anton vögeln. Der rammte ihr sein starkes Stück mit voller Kraft rein, sodass sie aufschrie. Aber sie schien weitaus mehr Lust als Schmerzen zu empfinden. Wie die beiden sich wohl morgen im Büro begegnen, schoss mir durch den Kopf. Ich richtete meinen Blick abwechselnd auf Marlenes und auf Antons stramme Arschbacken, wodurch mein Pimmel mächtig anschwoll. 

Geil, geil, geil: Als meine Herzallerliebste kam und das Haus zusammenbrüllte, schoss ich eine Ladung Sahne ab. Ich fühlte mich Marlene sehr nah, auch wenn Anton noch nicht ganz fertig war. Ein paar Minuten später rief er mich und kommandierte: “Los, leck sie sauber!” Marlene lag erschöpft und breitbeinig auf dem Sofa. Ich schob meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und ließ sie um ihre pulsierende Perle kreisen. Der Geschmack war vertraut und fremd zugleich und brachte mich erneut in Fahrt. Anton hatte sich schon angezogen und grinste frech: “Na, dann macht mal euer eigenes Ding, ihr braven Eheleute!” Tatsächlich durfte ich Marlene kurz darauf anal beglücken. Aber ich muss gestehen, ich habe mich als Cuckold überhaupt nicht benachteiligt gefühlt und würde diese Erfahrung gern wiederholen. Allerdings nicht unbedingt mit dem rabiaten Anton…

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