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Ein frischgebackenes Hotwife berichtet

Ich bin Evelyn, 48 Jahre alt, rotblond und seit heute endlich ein Hotwife. Es war ein langer Weg, bevor mein Ehemann Torsten und ich uns durchringen konnten, einen völlig neuen Lebensstil zu wagen.

Bei uns ist schon länger Flaute im Ehebett, Torsten kriegt keinen mehr hoch, fingert und leckt mich aber noch. Ich finde das schön, aber nicht mehr aufregend – wir sind seit 25 Jahren zusammen. Gähn, dachte ich manchmal, während seine Zunge in meiner Grotte wühlte. Ich hatte ganz andere Fantasien, und im Laufe der Jahre wurden meine Wunschvorstellungen immer konkreter. Torsten hat es natürlich gespürt und manchmal besorgt nachgefragt, ob er was anders machen soll.

Irgendwann sagte er dann einmal so ganz nebenbei, dass er einen neuen erotischen Kick selbst ganz gut fände. Und dass sein Schniedel dadurch wieder sein bestes Stück werden könnte. Ich wusste erst nicht, worauf er hinaus wollte. Doch nach und nach erfuhr ich mehr von den versauten Ideen meines Gatten. Er wollte nicht fremdgehen, nein, ich war immer noch das Zentrum seines Verlangens. Vielmehr spielte er mit dem Gedanken, mir beim Fremdficken zuzusehen. Das könnte für ihn eine “belebende Wirkung” haben, beliebte er sich auszudrücken.

Von einem Cuckold, einem Hotwife oder einem Bull hatten wir bis dahin beide nichts gehört. Wir beschäftigten uns aber immer intensiver mit dieser Thematik und lernten so auch die Fachbegriffe kennen. Torsten wollte aber nicht nur theoretisch ein “Cucki” sein, er wollte sich umstellen, mehr dienen, nichts fordern, alles erdulden. Es war, als wäre ihm plötzlich seine wahre Natur bewusst geworden. Ich gebe zu, ich war zeitweise reichlich irritiert über seine Gedankengänge. Andererseits war ich froh über sein Vertrauen. Andere Kerle überrumpeln ihre Frauen mit solchen Sachen, davon habe ich oft genug gelesen.

Ich gewöhnte mich an die Idee, nicht nur von fremden Schwänzen zu träumen. Wie es wohl wäre, wirklich einen in mir zu spüren oder ihn zu blasen? Torsten ließ durchblicken, dass er sich gern daran beteiligen würde, den Riemen steif zu kriegen. Wieder eine neue Eröffnung: War mein Ehemann auf einmal bisexuell? Ich sollte ihn schon bald auf noch sehr überraschende Weise kennenlernen. Jedenfalls versprach er, die Initiative zu ergreifen und einen Bull zu besorgen.

Der erste Cuckold-Dreier

Heute Nachmittag war es soweit. Torsten brachte seinen Kollegen Sönke zum Kaffeetrinken mit. Der ist 36, groß und kräftig, mit wenig Bauch und dünnem Haar. Torsten hat immer noch dichte Locken. Ich habe mich heiß aufgemacht mit einem kurzen engen Kleid, das über meinem prallen Hintern ziemlich spannt. Das Dekolleté ist so tief, dass mein schwarzer BH immer mal wieder hervor blitzt. High Heels aus schwarzem Lack habe ich angezogen, halterlose schwarze Nylons und einen ebenfalls schwarzen String Tanga. Mit offenen, schulterlangen Haaren und einem auffallenden Make-up fühlte ich mich bereit zum großen Abenteuer. Torsten fand mich umwerfend und verschlang mich mit den Augen.

Auch auf Sönke hatte ich eine verführerische Wirkung. Das spürte ich vom ersten Moment. Immer wieder schaute er auf meine Lippen und auf meine Titten. Ich kriegt schon von seinen Blicken harte Nippel. Wie jetzt den ersten Schritt wagen vom Esstisch mit Apfeltorte und Kaffeetassen? Torsten zeigte sich einfallsreich, indem er auf einmal in die Rolle des kleinen Jungen verfiel. Er quengelte, ob er aufstehen durfte, schnappte sich die Schüssel mit der Schlagsahne und verzog sich in eine Zimmerecke. Sönke fragte höflich, ob er mir beim Abdecken helfen dürfte. Ich verneinte und lud ihn zu einem Gläschen Sekt auf dem Sofa ein. Torsten leckte sich derweil die Schlagsahne von den Fingern und grinste anzüglich dabei.

Sönke war sichtlich nervös und ließ den Korken knallen. Dabei spritzte eine Ladung Sekt auf meinen Busen. Wir kicherten ein bisschen befangen und prosteten uns dann zu. Endlich sprach Sönke den erlösenden Satz: “Wenn ich dir gefalle, darf ich mit dir rummachen, hat dein Mann gesagt.” Und ich schaffte es, “Du gefällst mir!” zu sagen. Ich sah aus den Augenwinkeln, dass Torsten es sich auf dem Fußboden in seiner Ecke gemütlich machte und seinen Hosenstall öffnete. Na, das kann ja heiter werden, dachte ich noch, und dann dachte ich gar nichts mehr. Mit einem Mal wurde ich von einem Strudel der Geilheit gepackt, wie ich ihn seit vielen Jahren nicht mehr erlebt hatte. Dieser Sönke hatte tatsächlich das Zeug zum Bull.

Erst machte er mich heiß, indem er meine Brüste streichelte und mit der Zunge an meinem Hals entlang fuhr. Dann schob er eine Hand zwischen meine Schenkel und kommentierte erfreut die Wärme und Feuchtigkeit dort. Torsten hatte seinen kleinen Schniedel in der Hand und rubbelte daran herum. Sein Gesichtsausdruck war unbeschreiblich und geilte mich noch mehr auf. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, Sönke einen zu blasen, ich wusste es wohl. Ich befühlte die Beule in seiner Jeans und öffnete die Gürtelschnalle und den Reißverschluss. Sönkes eine Hand steckt in meinem BH und quetschte meine Brustwarze. Sein Schwanz war schon ziemlich steif, und die Eichel glänzte. “Er hat einen Ständer!” Torstens Stimme klang neiderfüllt, bei seinem Pimmel rührte sich wie gewohnt nichts. Ich spürte aber das Kopfkino, das sich bei meinem Angetrauten abspielte. Es war ansteckend.

Dann ging alles ganz schnell: In wenigen Minuten hatte ich Sönkes Dicken knüppelhart gelutscht, und meine Pussy tropfte schon vor Begierde. Ich stand auf und beugte mich über das Sofa. Sönke verstand, schob mein Kleid hoch, zerrte an meinem String und fädelte sich geschickt bei mir ein. Ich stöhnte auf, und auch Torsten ließ einen tiefen Seufzer hören. Wann hatte ich zuletzt so einen Hammer in mir gefühlt? Ich konnte mich nicht erinnern. Langsam kam Sönke in Fahrt und rammelte los. Dabei hielt er meine Möpse umklammert und sabberte in meinem Nacken herum. Ab und zu hörte ich ihn “Geil!” oder “Der Wahnsinn!” brüllen, dann wieder nur heftig schnaufen. Ich ließ ebenfalls einige Lustschreie los und dachte, gleich pumpt er alles in mich rein.

Ich drehte den Kopf in Richtung Torsten und traute meinen Augen nicht. Mit seinen verschmierten Pfoten machte er Fotos. Seinen saftlosen Pint hatte er auch mit Schlagsahne eingerieben. Er wirkte, als sei er ziemlich außer sich. Als Sönke nicht mehr an sich halten konnte und ich auch schon gewaltig gekommen war, schlich sich Torsten an uns heran. “Kann ich alles ablecken?”, fragte er mit unterwürfiger Miene. Und so erlebte ich es, dass mein Mann mir das Sperma von Sönke aus der Pussy leckte. Dabei spürte ich eine tiefe Verbundenheit zu ihm. An den Anblick, dass er auch Sönkes Pimmel sauber leckte und dabei seine Eier streichelte, musste ich mich allerdings erst gewöhnen. Sönke verdrehte die Augen und griff wie hilfesuchend nach meinen Brüsten, die aus den BH-Körbchen gequollen waren.

“Machen wir das jetzt öfter?” fragte Torsten mit kindlich weit aufgerissenen Augen. “Ich bin dabei”, sagten Sönke und ich gleichzeitig. Da lachten wir alle zusammen. Und ich dachte: Meinetwegen kann es morgen schon wieder losgehen. Nachts kuschelte sich Torsten wie ein Kind an mich, sprach mit in Baby-Sprache an, nannte mich aber auch “mein geiles Hotwife” und nuckelte an meinen Nippeln.

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