Wie so oft in ihrer Partnerschaft, sitzt Tanja alleine zu Hause, weil ihr Mann gerade wieder einmal Überstunden machen muss. Auch sonst läuft es bei ihnen zurzeit nicht so gut. Das betrifft auch ihr Sexleben. Dabei hat Tanja doch so einen Bedarf an körperlicher Nähe und Liebe, ihr Körper giert direkt nach Zärtlichkeit, aber auch nach tabulosem Sex. Heute wird sie ihrem Mann eine Frage stellen, der er sich nicht entziehen kann.
Als Herbert endlich nach Hause kommt, empfängt sie ihn in zarter, schwarzer Spitze. Das durchsichtige Kleidchen bringt ihre prallen Brüste und ihre rasierte Vagina noch mehr zur Geltung. Verdutzt blickt er sie an und meint nur, was heute denn los sei, es sei doch nicht Samstag. Mit dieser Aussage hat er es geradezu herausgefordert. Tanja stellt ihn vor die Tatsache, entweder er ist bereit sie zu befriedigen oder er muss zusehen, wie sie es mit einem Fremden treibt. Eigentlich weiß Tanja schon, wer der “Fremde” sein soll. Schon lange ist sie scharf auf Thomas, einem Freund aus der Schule, den sie kürzlich wieder getroffen hat und der sofort mit ihr zu flirten begonnen hat. Mit klarer Stimme sagt Tanja zu Herbert, “wenn du schon keine Lust hast, dann treibe ich es eben mit einem anderen und du musst zusehen!” Verdutzt schaut er sie an, eigentlich hatte er immer schon den Gedanken, seine Tanja zu beobachten, wenn sie es mit einem anderen treibt, aber getraut hat er sich bisher nicht, es ihr zu sagen. Nach kurzem Zögern gab er zu, es geil zu finden, wenn er sehen kann, wie Tanja von einem andern befriedigt wird, wie sie zu stöhnen beginnt und sie sich ihr Körper dabei vor Lust windet.
“Ich bin dabei”, gab er Tanja zur Antwort, damit hätte sie nicht gerechnet. Schnell nimmt sie ihr Telefon, wählt die Nummer und ruft Thomas an, um ihn einzuladen.
Als sie auch Thomas mit ihrem kleinen Schwarzen empfängt, weiß dieser nicht, was er sagen soll. Mit offenem Mund blickt er sie an und stammelt etwas von “Guten Abend” oder so. Sie hakt sich bei ihm ein und führt ihn ins Wohnzimmer. Gemeinsam setzen sich die beiden aufs Sofa und es dauert nicht lange, küssen sie sich leidenschaftlich. Bisher hat Herbert die beiden nur aus der Küche beobachtet, jetzt betritt er den Raum und Thomas erschrickt sichtlich und beginnt schon wieder zu stammeln. Doch Tanja beruhigt ihn sofort und gibt ihm zu verstehen, dass Herbert nur dabei sein wird, wenn sie ihn jetzt verführen wird. Sie nimmt seine Hand und führt sie zu ihrem Busen, damit er diesen mit seinen Fingern kneten kann und ihr erste Lustgefühle beschert. Leise beginnt sie zu stöhnen und fordert ihn auf weiterzumachen. Mit einem verstohlenen Blick sieht sie zu Herbert, wie er mit großen Augen zu ihnen blickt und sich dabei an die Hose greift.
Jetzt ist es so weit, Tanja öffnet die Hose von Thomas und streift sie langsam hinunter. Unter den Shorts erblickt sie etwas Großes und Hartes und mit jeder Sekunde wird sie noch geiler. Schnell weg mit der Unterhose und schon hat sie seinen mächtigen Freudenspender zwischen ihren Händen. Langsam zieht sie die Vorhaut zurück und lässt ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Dabei sieht sie erste Freudentropfen, die aus seiner Röhre kommen. Tief nimmt sie das harte Teil jetzt in den Mund, dass Thomas laut aufstöhnt und auch Herbert sich nicht mehr beherrschen kann und seinen Schwanz aus der Hose holt, um ihn zu rubbeln. Eigentlich möchte er jetzt bei Tanja sein und es ihr besorgen, aber der Anblick macht ihn ganz schön scharf.
Weit öffnet Tanja jetzt ihre Beine, damit Thomas mit seiner Zunge an ihre rasierte Vagina vordringen kann, um sie oral zu verwöhnen. Langsam führt er seine Zunge über ihre Schamlippen zu ihrem Kitzler und wieder zurück. Dabei spreizt er ihre Schamlippen auseinander und drückt seine Zunge in die feuchte Spalte. Mit ihrem Becken stemmt sich Tanja gegen sein Gesicht und zeigt ihm unmissverständlich, wie geil sie dabei wird. Immer und immer wieder stemmt sie sich mit dem Unterleib dagegen und stöhnt dabei jedes Mal laut auf. Jetzt muss es sein, sie will seinen dicken Penis in ihrer Lustspalte spüren. Komm, flüstert sie ihm ins Ohr und er weiß sofort, was sie damit meint. Mit seinem Unterleib drückt er sich gegen ihre Vagina und führt seinen Penis langsam ein. Immer schneller, härter und tiefer stößt er zu und bringt sie so richtig in Wallung, dass sie zu ihrem Mann schreit, er solle zusehen, so will sie in Zukunft auch von ihm rangenommen werden, er soll ganz genau schauen, wie Thomas das macht.
Verstohlen und doch fasziniert blickt Herbert zu den beiden und sieht, wie Thomas seinen großen Penis in ihre feuchte Spalte stößt. Sein Ding ist zweifelsfrei größer als seines, obwohl er damit bisher recht zufrieden war, aber Tanja wünscht sich anscheinend etwas Anderes. Der Anblick macht ihn einerseits total geil und andererseits gerät er in Panik, ob Tanja mit ihm in Zukunft zufrieden sein kann. Mit schnellen Bewegungen befriedigt er seinen Penis und beobachtet dabei, wie Tanja jetzt in Hündchenstellung gefickt wird. Hart hat er ihren knackigen Hintern in den Händen und stößt mit seinem Penis zu, immer und immer wieder. Aber jetzt passiert etwas, was er bisher noch nicht gesehen hat. Langsam zieht er sein hartes Teil aus der Vagina und drückt ihn fest gegen ihren Anus. Anfangs wehrt sich Tanja noch gegen den Druck aber sie kann ihm nicht standhalten und so gleitet er langsam in ihre enge Hinterpforte. Vor Lustschmerz schreit Tanja laut auf und schaut zu Herbert, der die Szene mit großen Augen verfolgt. Immer weiter dringt er in ihre Rosette ein, bis er ganz in ihrem Po steckt und sich gegen ihre Backen drückt. Langsam zieht er seinen Penis wieder zurück um dann wieder zuzustoßen. Einen analen Orgasmus hat Tanja bisher noch nie erlebt, aber jetzt spürt sie, wie die Erregung ins Bodenlose steigt und sie laut stöhnend und schreiend einen extremen Höhepunkt erlebt. Das erschreckt Herbert so, dass auch er in hohem Bogen abspritzt.
Thomas hat aber noch nicht genug und wechselt jetzt zwischen Hinterpforte und Möse ab und stößt immer wieder hart zu, dass Tanja schon wimmert vor Lust und Schmerz. Dass Herbert bereits gekommen ist, nimmt er aus den Augenwinkeln wahr, was ihn noch heißer macht. Er will es ihm zeigen, wie potent und ausdauernd er sein kann. Doch jetzt ist es auch bei ihm so weit. Er zieht den Penis aus ihrem Po und lässt ihn sich von Tanjas Lippen ablutschen. Tief nimmt sie ihn in den Mund und als sie spürt, dass er zu zucken beginnt, hilft sie mit ihren Händen nach und bekommt die ganze warme, weiße Sahne auf ihr Gesicht. Auch ihre Haare werden vollgekleckert mit dem klebrigen Saft. Gebannt blickt Herbert auf das Geschehen und hat seinen Penis immer noch in der Hand, obwohl er jetzt nicht mehr hart ist. Na hat es dir gefallen, fragt Tanja und blickt zu Herbert. Der kann nur nicken und bringt keinen Laut über seine Lippen, Eifersucht und Geilheit haben sich abgewechselt, ob er es jemals wieder sehen will? Einerseits ja und andererseits nein, doch es sollte noch oft passieren und als Cuckold hat er inzwischen auch seinen Spaß.