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Auf einer Cuckold Party

Ich betrat mit meiner Frau einen großen Saal, indem ein Maskenball stattfand. Doch es war kein gewöhnliches Event. Diesmal handelte es sich um eine Cuckold Party. Das Gesicht meiner Partnerin verhüllte sie mit einer silbernen Maske, während ihr Haare den Rücken herabfielen. Ein Kleid mit weitem Ausschnitt am Rücken gewährte den Männern im Saal einen Blick auf ihre nackte Haut. Auch vorne war sie nur minimal verhüllt. Ein Schlitz am Kleid zog sich fast bis zum Bauchnabel und man sah die Wölbung ihrer Brüste, die auch ohne BH eine schöne Form hatten. Das Kleid fiel bis zum Boden und versteckte ihre Beine. Ich bewunderte die Attraktivität meiner Frau und war selbst in einen eleganten, nicht freizügigen Anzug gehüllt. Eine schwarze Maske verdeckte meine Augenpartie.

Im Saal war es schummrig. Ein Kronleuchter warf nur wenig Licht in die Räumlichkeiten. Durch die spärliche Beleuchtung wirkte alles, als bestünde es aus Schwarz-Weiß-Grau-Tönen. Mir gefiel es, wie die Männer mein Hotwife begutachteten. Manche zogen sie förmlich mit ihren Augen aus und fanden sie offenbar heiß. Manch einer griff sich bei ihrem Anblick in den Schritt. Bei diesen Gedanken musste ich mich zusammenreißen, damit ich nicht gleich eine Beule in der Hose bekam. Ich war der Cuckold meiner Partnerin. Dieser Cuckold Party Ball galt Paaren wie uns. Wir waren nicht die einzigen, die darauf standen, wenn die Frau Sex mit anderen hatte. Daher wusste ich, dass meine sexuellen Fantasien heute Abend nicht nur im Kopf stattfinden würden. Zärtlich ließ meine Geliebte ihre Hand über die Brust eines strammen Kerls streifen, an dem sie gerade vorbeilief. Er grinste und packteihren Po. Doch wir liefen weiter.

Diesen Cuckold Abend begannen wir entspannt mit einem Drink. Gemeinsam standen wir an der Wand und schauten uns um. Meine Frau erzählte mir, welchen Typ sie besonders heiß fand, was mich bereits erregte. Über andere Frauen äußerte ich mich nicht. Als der Cuckold meiner Partnerin durfte ich das nicht.

„Schau dir mal den an“, sagte sie und deutete mit einem Kopfnicken zu dem nahestehenden Mann. „Der dürfe mir das Kleid anheben und seinen Schwanz tief in mein feuchtes Loch rammen. Ich würde wollen, dass er mich zum Schwitzen bringt. Wie gerne würde ich seinen Namen laut herausstöhnen.“

Bei dieser Aussage drehte ich mich so zu ihr, dass ihr Körper meine Frontseite verdeckte. Ich spürte das Kribbeln in meiner Hose. „Sprich ihn an“, schlug ich ihr vor.

Dann beobachtete ich, wie sie zu ihm rüberlief und mit ihm sprach. Sie deutete auf mich und der Mann nickte. Was sie sagten, konnte ich hier drüben nicht hören. Die Musik überdeckte andere Unterhaltungen. Dann legte er eine Hand auf ihren Rücken und geleitete sie in Richtung der Treppe links neben dem Eingang. Er verhielt sich wie ein Gentleman, doch sicher war er richtig versaut, ging es mir durch den Cuckold Kopf. Meine Hotwife winkte mir zu und ich leerte mein Glas in einem Zug. Dann stellte ich es auf dem Tisch ab und folgte den beiden. Dabei lief ich an anderen Pärchen vorbei, die sich unterhielten. Auch hier handelte es sich um Cuckolds. Es gab ganz verschiedene Varianten, manche Cuckolds waren noch unterwürfiger als ich.

In der oberen Etage war die Musik leiser. Ich stand in einem länglichen Flur mit rotem Teppich. Links und rechts gab es einzelne Zimmer. Es glich einem Hotel. Stand die Tür offen, war es frei. Bei geschlossener Tür sollte man sich zurückhalten. Meine Frau war nicht mehr zu sehen. Ich lief den Gang entlang und entdeckte ihre Maske, die an einer der hinteren Türklinken hing. Lächelnd nahm ich sie entgegen und gab meiner Stute und ihrem Bullen noch etwas Zeit allein.

Als ich von draußen lauschend erste Sexgeräusche vernahm, öffnete ich die unverschlossene Tür einen Spalt und schaute herein. Mein Cuckold Blick fiel direkt auf ein großes Bett. Die Gegenüberliegende Wand bestand aus einer Fensterfront, die komplett mit dunklen Vorhängen bedeckt war. Meine Frau stützte sich mit den Armen auf dem Bett ab. Das Kleid hatte ihr der Bulle nach oben gezogen und den Stoff auf ihrem Rücken abgelegt. Einen Slip trug sie nicht. Die Hose des Mannes war bereits mitsamt der Unterwäsche zu den Füßen geglitten. Er rammte seinen Schwanz tief in ihre feuchte Vagina. Das erkannte ich an den rhythmischen Bewegungen seines nackten Knackarsches. Während ich die beiden beobachtete, schlüpfte ich durch den offenen Spalt und schloss die Tür. Meine Hose hatte ich mittlerweile ebenfalls geöffnet. Der Anblick meiner Frau mit ihrem Liebhaber machte mich so geil, dass ich schon einen Lusttropfen verloren hatte. Ich massierte meinen Schwanz und beobachtete das stöhnende Erlebnis der beiden. Was für ein unbeschreiblicher Einstieg in diese Cuckold Party!

Er vögelte sie jetzt so hemmungslos und schnell, dass ihr Körper zu beben begann und sie einen geilen Orgasmus erlebte. Zumindest vermutete ich das anhand ihrer Lustschreie und ihrer Mimik.


Plötzlich zog er sich aus ihr zurück und sie drehte sich um, setzte sich dabei aufs Bett. Dann nahm sie seinen Schwanz tief in den Mund und er führte mit der Hand ihren Kopf. Sie zwinkerte mir, ihrem Cuckold, dabei zu und signalisierte mir mit Daumen und Zeigefinger, dass mein Penis zu klein war im Vergleich. Ich lief nun um die beiden herum und stand schließlich vor dem Bett. Da konnte ich ihre Handlungen noch besser sehen und wurde mit meiner Hand schneller.

„Nicht kommen!“, befahl mir der Bulle und ich hielt mich zurück. Dann ließ meine Frau mit den Lippen von seinem Penis ab, nahm ihn in die Hand und drückte ihn zwischen ihre Brüste. Die rieb sie gegeneinander und fickte so den Schwanz dazwischen. Das Spiel dauerte nicht lange, dann kam er auf ihr und spritze ihren Körper voll. Das fremde Sperma lief ihr zwischen den Brüsten herab und sie legte sich auf den Rücken.

„Leck es sauber, bevor das teure Kleid was abbekommt“, hörte ich jemanden sagen.

Ich ließ meinen Schwanz los und schaute auf die zurückgehende Erektion des Bullen. Der Cuckold in mir freute sich über die Demütigung, das Sperma eines Fremden von meiner Frau lecken zu müssen. Also ging ich zu meiner Liebsten, beugte mich über sie und leckte jeden Zentimeter ihres Körpers sauber, der vom Samenerguss berührt wurde. Es schmeckte leicht bitter und ich genoss den befriedigten Blick meiner Schönheit von Frau.

Schließlich zogen wir uns an und gingen zurück auf die Feier, noch unschlüssig, ob wir an diesem Abend ein weiteres Cuckold Erlebnis genießen würden. Ich hatte nicht kommen dürfen und die Spannung in meinem Körper blieb bestehen. Auch meine Frau mochte es, mehrfach an einem Abend befriedigt zu werden. Doch sie würde sich für den nächsten Akt einen anderen Mann aussuchen. Je mehr Kerle meine Frau geil fanden, desto besser war es für meinen Cuckold Fetisch.